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Zucht und Erhaltung einheimischer Nutztierrassen

Save the date: Vom 26.-28. September 2022 findet der nationalen Kongress zur Zucht und Erhaltung alter und bedrohter einheimischer Nutztierrassen statt.

Das Logo zeigt schemenhaft ein Pferd, ein Rind, ein Schwein, ein Schaf, eine Ziege, ein Huhn und eine Biene

Bild: BMEL

Alte Rassen haben auch durch ihre regionale Verwurzelung oft besondere Eigenschaften. Einige dieser Eigenschaften rücken heute in der Tierzucht wieder stärker in den Fokus.

Aus ökonomischen Gründen sind aber viele der alten Rassen in den vergangenen Jahrzehnten stark verdrängt worden und heute teils stark in ihrem Fortbestand gefährdet.

Doch wie ist der aktuelle Stand?
Wie kann der Entwicklung der letzten Jahrzehnte entgegengewirkt werden? Um diese und weitere Fragen geht es auf dem Kongress.

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) veranstaltet zusammen mit seinen Kooperationspartnern, der Deutschen Gesellschaft für Züchtungskunde e.V. (DGfZ), der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e.V. (GEH) und der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE), zu diesem Zweck den mehrtägigen Kongress zur Zucht und Erhaltung alter und bedrohter einheimischer Nutztierrassen vom 26. – 28. September 2022 im World Conference Center Bonn.

Sie erwartet ein umfangreiches tierartenübergreifendes Themenspektrum. Der Kongress ist Teil der Reihe "Praxis trifft Wissenschaft“.

Weitere Informationen zum Kongress erhalten Sie in Kürze.

Hier können Sie das Save the Date herunterladen.

Quelle: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)

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