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Das WDP-Projekt "MaVeTi" beschäftigte sich u.a. mit der Anreicherung der Haltungsumwelt von Masthühnern in konventionellen Ställen. Im Projekt wurden erhöhte Ebenen mit perforierten Kunststoffrosten und darunterliegendem Kotband verwendet, wobei die Funktionalität der Aufstiege und der Ebenen untersucht wurden. Dabei spielten die Gestaltung und Dimensionierung, aber auch die Eignung unterschiedlicher Materialien eine wichtige Rolle.
Über allem stand die Frage nach dem Nutzen für das Tierwohl: Wie nehmen die Küken und die wachsenden Tiere die Ebenen an? Welche Bereiche werden wie intensiv genutzt? Und gibt es Schwachpunkte, beispielsweise in Bezug auf Verletzungen und Hygiene, die zu berücksichtigen sind und die eine Akzeptanz seitens der Landwirte erschweren?
Im Video „Erhöhte Ebenen in der Masthühnerhaltung – Erfahrungen aus dem MuD Tierschutz-Projekt „MaVeTi“ stellen die beiden Betriebsleiter Leonhard Gross und Arnd von Hugo zusammen mit der Wissenschaftlerin Dr. Jenny Stracke (TiHo) ihre bisherigen Erfahrungen mit der perforierten Ebene in Verbindung mit dem Kotband dar.
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Im nachstehenden Video werden die bisherigen Erfahrungen zur praktischen Erprobung verschiedener Beschäftigungsmaterialien dargestellt: Welche Materialien eignen sich besonders für die Masthühner? Was nehmen die Tiere besonders gut an, was weniger? Welche Vor- und Nachteile gibt es?
Neben Strohballen wurden in den Projektbetrieben insbesondere Pickblöcke verschiedener Härtegrade, PickPucks und eine automatische Einstreuanlage eingesetzt.
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